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ehrere Wissenschaftler vermuten das der Untergang von Atlantis auf einen Kometen- oder Asteoriteneinschlag zurückzuführen ist. Diese Behauptungen würden, wenn ein derartiges Geschoss aus dem All kam, auch die weltweiten Weltuntergangs- und Sintflutlegenden in der Frühzeit der Menschheit erklären. Aber welcher Komet war es denn und gab es in der Frühzeit der Menschheit ein derartiges Ereignis? aber lesen wir erst einmal im Atlantis-Dialog was geschah:
 
"Späterhin aber entstanden gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen, und da versank während eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht das ganze streitbare Geschlecht bei euch scharenweise unter die Erde, und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie im Meer unterging. Deshalb ist auch die dortige See jetzt unfahrbar und undurchforschbar, weil der sehr hoch aufgehäufte Schlamm im Wege ist, welchen die Insel durch ihr Untersinken hervorbrachte.''

Was wird da beschrieben? es klingt jedenfalls als ob ein Komet eingeschlagen wäre. Wie wir heute wissen entstehen nach Einschlägen aus dem All Sturmfluten und Erdbeben.




n der nähe von Puerto Rico gibt es zwei parallele Einschnitte im Meeresboden beide sind ca. 7000 Meter tief und in der Gegend von South Carolina (USA) und umliegenden Staaten ist die Landfläche dermaßen vernarbt das dafür nur ein kosmischer Impakt in Frage kommt. Dies beweisen auch Luftaufnahmen die Anfang der 30er Jahre gemacht wurden, zu sehen waren mehrere Tausend Mulden die sich bis zum Atlantik hin erstrecken.

Bild: Aus Pfeilrichtung kam der Komet und Atlantis war den Untergang geweiht, so erklärt es der deutsche Forscher Otto Muck.

Auf Grund dieser Tatsachen erbaute sich der deutsche Wissenschaftler Otto Muck, er starb 1965 und hatte ca. 200 Patente, die Theorie das Atlantis quer über den mittelatlantischen Rücken lag und dort nach einem Asteoriteneinschlag unterging. Muck nimmt an, das der außerirdische Himmelskörper (umgeben von mehreren kleineren Projektilen) aus nordwestlicher Richtung die „Carolina-Buchten“ gestreift und dann in den Atlantik eingeschlagen ist und dort die Tiefseekrater hinterließ.
Nach dem Einschlagen des Geschosses im Atlantik sollen gewaltige unterseeische Vulkanausbrüche an der Naht der tektonischen Platten des Mittelatlantischen Rückens ausgebrochen sein. Als sich die Naht der Platten öffnete, sei Ozeanwasser mit Magma in Berührung gekommen und die dadurch entstehenden Explosionen hätten die Inselmasse „Atlantis“ in die Luft fliegen lassen und der Rest wäre in den Rissen und Hohlräumen die sich dadurch auftaten versunken.

Aber welcher Brocken aus dem All wäre vonnöten um eine derartige Landmasse wie Atlantis zum Untergang zu bringen? Muck berechnete dies anhand statischer Proben von ca. 10 000 Senken mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 500 Metern. Der Himmelskörper musste 10 Km breit und mit einer Kraft von 30 000 Tonnen Nitroglyzerin oder 3000 mittelgroßen Wasserstoffbomben eingeschlagen sein. Muck nimmt an, das daraufhin die Furchen im Boden des Atlantik, die Karibik und der Golf von Mexiko entstanden sind. Weiter meint er das sich durch den Impakt die Pole verschoben haben. Daraufhin entstand ein neues geologisches Zeitalter und die Jahreszeiten trennten sich ganz klar voneinander.

Er errechnete sogar den genauen Zeitpunkt des Kometeneinschlags, nämlich den 5.Juni 8498 v.Chr.. An diesem Tag standen Sonne, Mond und Erde in Konjunktion miteinander. Muck meint das dieses Ereignis den Kometen in die Umlaufbahn der Erde zog. Weiterhin so glauben einige Forscher begannen an diesen Tag die Maya ihre Kalenderrechnung.
 
 


uck hat mit seinen Buch „Geheimnis von Atlantis“ viel Aufsehen erregt, obwohl viele seiner Thesen nicht bewiesen sind z.B.: am atlantischen Rücken wurden keine Anzeichen einer katastrophalen Veränderung der tektonischen Platten gefunden und in den Carolina-Buchten fand man keine geschmolzenen Quarze die auf ein Bombardement aus den All schließen lassen. Aber Muck hat wahrscheinlich den Schlüssel für den Untergang von Atlantis gefunden, nämlich Kometen oder Asteoriten. Immer mehr Forscher sind der Ansicht das die Carolina-Buchten nicht direkt durch einen Kometen getroffen wurden, sondern das ein Komet über dem Landstrich explodierte und die darausfolgenden Druckwellen die Buchten hinterließen. Diese These wurde durch den ungeklärten Einschlag am 30. Juni 1908 in der Tungusta in Sibirien verstärkt.

Diese kosmische Impakt würde auch die vielen Sintflutlegenden im Mittelamerikanischen Raum und auf den Antillen erklären, womit wir einen neuen Kandidaten für die Suche nach Atlantis hätten.

Ich empfehle Ihnen folgende Bücher zu dieser Thematik:
Otto Heinrich Muck „Geheimnis von Atlantis“
Andrew Collins „Neue Beweise für Atlantis“ 2000

 

 

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